Zwischen flüsternd und dem Trubel der Welt
Ein autodidaktischer Künstler
Als Anthropologe verbrachte ich Zeit damit, die Bedeutung der Welt zu verstehen. Die Treffen und Ausflüge gaben mir sicherlich einen Einblick.
Aber due Erde une das Universum, die lebendige Welt, besonders die Menschen, bleiben und werden ein unendliches, schöne und geheimnisvolles Rätsel bleiben.
Imaginäre Kalligraphie
Heute, meine Perspektive änderte sich. Die Fragen sind der Schöpfung gewichen.
Nach meiner Rückkehr von einer Reise rutschte mir eine Feder unter die Finger. Ich fange Flüstern, Geplapper, Geräusche, trubel der welt ein und interpretiere sie in Bildern. Mein Ansatz besteht daher darin, das Geheimnisvolle in ein sensibles und ästhetisches Werk zu verwandeln.
Das unmögliche Lesen lädt zur Meditation ein
Auf den ersten Blick hat man das Gefühl, vertraute oder fremde Schriftstücke zu erkennen. Bei näherer Betrachtung ist das Land imaginär. Die unmögliche, seltsame Schreiblektüre wird zu einer Unterstützung für die Inspiration der Zuschauer, die sich von der Phantasie tragen lassen können.